Die Sächsische Schweiz liegt südöstlich der Elbe und lässt sich mit einem Hubschrauber-Rundflug wunderbar erkunden. Vom Helikopter aus hast Du eine fantastische Rundumsicht, unter Dir das Elbsandsteingebirge und vor Dir die Burg Königsstein. Nimm Deinen Logenplatz im Cockpit ein und heb ab vom Flugplatz Kamenz!
Schon lange wünschst Du Dir einen Ausflug in die Sächsische Schweiz. Umso schöner, dass sich der Wunsch mit einem Hubschrauber-Rundflug erfüllt. Am Flugplatz Kamenz nimmt Dich ein professioneller Pilot in Empfang und führt Dich zunächst um den Helikopter herum. Neugierig fragst Du nach den technischen Details des Fluggeräts, die Dir natürlich verraten werden. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, wird vor dem Start eine Sicherheitseinweisung gemacht.
Jetzt ist es fast soweit. Der Pilot macht einen letzten Check der Instrumente, die Passagiere nehmen Ihre Plätze ein und legen Kameraausrüstung und Fernglas zur Hand. Nachdem der Tower den Hubschrauber-Rundflug freigegeben hat, geht der Start recht fix. Der Hubschrauber schwebt senkrecht vom Boden Richtung Himmel und braucht ein paar Minuten, bis er die passende Flughöhe erreicht hat. Das Elbsandsteingebirge mit seinen bizarren Felsformationen sieht aus der Vogelperspektive traumhaft aus. Die höchste Erhebung in der Sächsischen Schweiz ist der Große Zschirnstein mit 562 Metern über dem Meeresspiegel. Weitere Postkartenmotive sind die Bastei mit der Felsenburg Neurathen und die größte Bergfestung Europas: Die Festung Königstein. Sogar Kletterer kannst Du aus dem Helikopter durch das Fernglas erkennen. Alles, was Du während des Helikopter-Rundflugs siehst, ist überwältigend. Als bleibende Erinnerung für Zuhause machst Du viele Fotos aus unterschiedlichen Perspektiven.
Eine gute halbe Stunde später ist der Flugspaß leider schon wieder vorbei und der Pilot setzt zum Landeanflug auf den Flugplatz Kamenz an. Überwältigt von diesem Erlebnis, wirst Du diese Art von Hubschrauber-Rundflug wärmstens weiterempfehlen.


WEITERE INFORMATIONEN

Bitte beachte, dass bei der Terminvergabe immer 00:00 Uhr angegeben wird, da die endgültige Uhrzeit immer erst 2 bis 3 Tage im Voraus bekannt gegeben werden kann.